Der große "ich stelle mich vor" Thread

Lieber Eckhard, herzlich willkommen!
Kein Grund zur Traurigkeit, du bist hier in guter Gesellschaft, die Mut macht.
Vielleicht kannst du uns EInblicke in deine Arbeit gewähren - also was macht denn eine Stadt bei dem Thema? Vielleicht bekommen wir ja sogar ein Gastbeitrag und/oder eine Podcast-Episode hin. Wa sagst du @Eva?

Viel Spaß hier, @Pflegelotze :rocket:

und: frohes Neues! :partying_face:

Hallo zusammen,

mein Name ist Manuel, und ich studiere seit letztem Jahr Management für Gesundheits- und Pflegeberufe an der Hochschule Neu-Ulm. Dieses Studium ist für mich eine großartige inspirierende Herausforderung, die es mir ermöglicht, neue Perspektiven auf die Pflege- und Gesundheitsbranche zu gewinnen.

Mein beruflicher Werdegang begann in den frühen 2000er Jahren, als ich als Praktikant in einem Altenpflegeheim erste Einblicke in die Welt der Pflege erhielt. Diese Erfahrung war prägend und hat in mir den Wunsch geweckt, einen Beruf auszuüben, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Obwohl ich zwischenzeitlich einen kurzen Abstecher in die Informatik unternommen habe, wurde mir schnell klar, dass meine Leidenschaft in der Pflege liegt.

Nach meiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger in einem kirchlichen Krankenhaus habe ich wertvolle Erfahrungen an einer Universitätsklinik gesammelt. Dort absolvierte ich auch die Fachweiterbildung in Anästhesie- und Intensivpflege, die meinen Blick für hochkomplexe Versorgungsstrukturen geschärft hat.

Aktuell bin ich bei der Bundeswehr tätig, wo ich in einem dynamischen und vielseitigen Umfeld arbeite. Hier kann ich nicht nur meine fachlichen Kompetenzen einbringen, sondern auch neue Herausforderungen meistern, die mein persönliches und berufliches Wachstum fördern. Diese Tätigkeit hat meinen Blick auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und Krisenmanagement erweitert und mir viele wertvolle Einblicke verschafft.

Ich freue mich darauf, meine bisherigen Erfahrungen in die Praxis umzusetzen und die Zukunft der Gesundheits- und Pflegebranche aktiv mitzugestalten.

Beste Grüße,
Manuel

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Hallo Zusammen, ich bin Mario und ich lebe und arbeite im schönen Murnau am Staffelsee in Oberbayern. Ich habe ursprünglich mal im Maschinenbau gearbeitet. Habe bei der Bundeswehr den Rettungssanitäter in Berlin gemacht und bin im Krankenhauspraktikum im St. Gertraudenkrankenhaus auf die Idee gekommen, eine Umschulung zum Gesundheits- und Krankenpfleger zu machen.

Das Ganze ist jetzt 20 Jahre her und ich kann für mich sagen, dass ich meine Berufung gefunden habe. Müsste ich mich heute wieder entscheiden? Ich würde trotz aller Widrigkeiten wieder die Pflege wählen! Mein Herz gehört der Versorgung von Menschen mit Rückenmarkverletzung. Ich habe seit 2008 hier in der Klinik im Zentrum für Rückenmarkverletzte gearbeitet und bin seit 2021 im Bildungszentrum der Klinik tätig. 50% als Lehrperson in der Ausbildung und 50% im Bildungszentrum in der Fort- und Weiterbildung.

2010 habe ich die Weiterbildung zum Praxisanleiter abgeschlossen und aktuell studiere ich berufsbegleitend Berufspädagogik (B.A.) im 7. Semester. Wenn alles gut geht, bin ich bis Juni 2025 fertig und kann im Juli gleich mit dem M.A. weitermachen.

Auch wenn ich Eingangs geschrieben habe, dass ich den Beruf immer wieder wählen würde, gehen die Probleme, die Pflege und das Gesundheitssystem betreffend, nicht an mir vorbei. Noch aus meiner Zeit im Maschinenbau bleibt mir die Sympathie für Gewerkschaften, ich bin gewerkschaftlich engagiert. Allgemein interessiere ich mich für Politik, insbesondere natürlich für die Berufspolitik. Mein Credo ist der politische Dreiklang aus Gewerkschaft, Interessenvertretung und Kammer. Keine der genannten Institutionen kann alle Probleme der Pflege lösen. Aber alle können viele Probleme der Pflege lösen :wink:

Auf den Übergabe Podcast bin ich vor 2 Jahren gestoßen. Ich finde den Podcast und die Briefings genial.
Danke dafür.

P.S.: Wer Fehler findet, darf sie behalten :hugs:

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Hallo zusammen! :wave:

Ich freue mich, Teil dieses Forums zu sein und möchte mich kurz vorstellen. :blush:

Mein Name ist Bastian, und die Pflege begleitet mich schon viele Jahre – beruflich und persönlich. Ursprünglich komme ich aus einem kaufmännischen Bereich und habe mich nach vielen Blicken nach links und nach rechts in die richtige berufliche Richtung entwickelt. Nach meiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger konnte ich viele Facetten des Berufs kennenlernen. Über lange Zeit war ich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig und bin dann über die Weiterbildung zum Praxisanleiter in die Lehre gekommen.

Aktuell arbeite ich an einer Pflegeschule im Kreis Soest, wo ich Auszubildende dabei unterstütze, sich zu kompetenten und empathischen Pflegefachkräften zu entwickeln. Die „professionell große Schnauze“ und eine berufspolitische Haltung gehört für mich dazu.

Ein Herzensthema für mich ist die Weiterentwicklung der Pflegebildung. Zuletzt habe ich mich in meiner Masterarbeit intensiv damit beschäftigt, wie Blended Learning in der Ausbildung die Kompetenzentwicklung unterstützen kann. In der Künstlichen Intelligenz sehe ich den nächsten großen Schritt, um die Ausbildung effektiv und motivierend gestalten zu können.

Ich freue mich auf den Austausch mit euch, spannende Diskussionen und gegenseitige Inspiration! Wenn ihr Fragen habt oder euch austauschen möchtet, schreibt mir gern.

Liebe Grüße,
Bastian

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Willkommen @Mausuel - was für eine toller Werdegang und jetzt bei der Bundeswehr. Das Gebiet ist ja häufig ein kleiner blinder Fleck in der Gesundheitsversorgung. Bist du da auch auf der Intensiv tätig, oder was genau machst du da? Hast du vieleicht Lust einen Gastbeitrag über die Arbeit in der Bundeswehr zu schreiben bei der Übergabe?

Willkommen auch an @Mario! Musste direkt schmunzeln, als ich Murnau las, weil nen Kumpel von mir da lebt. Finde deinen offenen Umgang mit der Gewerkschaft toll, damit hausieren ja nicht alle gern. Ohne geht es nicht und gehört auch zur Pflegelandschaft dazu, danke für die Offenheit! Danke auch für die Blumen zum Podcast und dass du auch unsere Briefings nutzt. Wir sind da immer an neuen Dingen interessiert und freuen uns über Anregungen und Ideen zur Verbesserung oder Veränderung. Die Übergabe lebt ja auch vom Mitmachen der Community!
Willst du nach dem BA den MA auch in Pädagogik machen und dann voll in die Lehre einsteigen?

Und auch ein großes Hallo an @Bastian! Schön, dass da Du bist. Der dritte im Bunde, der auch mal au0ßerhalb der Pflege Luft geschnuppert hat :slight_smile: Wenn dir die Pflegebildung so gut gefällt, kennst du sicher auch den Podcast von Roland Brühe, oder? Podcast – Pflege-Bildung
Ich habe mal eine Produktion zum Thema New Learning und New Work gemacht und da war Blended Learning auch Teil dessen. Das ruft irgendwie auch nach der Frage: Magst du zu dem Thema im Kontext der Pflegeausbildung einen Gastbeitrag schreiben? Das ist ja sicher ein Thema, was viele interessieren würde in unserer Community und darüber hinaus.

Lieben Gruß, Christian

Hallo @Christian ,

vielen Dank für die nette Begrüßung. Klar, den Podcast von Roland Brühe kenne ich natürlich. Neben der Übergabe das Standardprogramm auf meinem Arbeitsweg :wink:
Deine Produktion ist bisher an mir vorbei gegangen, diese Bildungslücke werde ich schnellstmöglich mal füllen.
Digital unterstützte Lehr-Lernarrangements in der Pflegeausbildung stecken ja noch in den berühmten Kinderschuhen. Wie ich die Möglichkeiten aktuell in der Aus- und Weiterbildung von Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern einsetze, darüber kann ich gerne mal berichten.

Ich bin aber auch immer auf der Suche nach Mitstreitern zu diesem Thema, wer Interesse an einem Austausch hat, darf mir gerne schreiben.

Liebe Grüße,
Bastian

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Hallo

Ich heiße Nathalie bin 32 komme aus dem Kreis Germersheim/Speyer.

Bin in der 1 Jährigen APH Ausbildung.
Plane die 3 Jährige PFK danach zu machen.

War vorher als Demenzbetreuungskraft aktiv.
Ziel: Paliativ/Hospitz oder Onkologie

Privat trifft man mich auf dem ein oder anderen Mittelalterfest, im Wald oder Feld zusammen mit meinem Partner.

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Willkommen Natalie!
Wie schön auch eine Person hier zu haben, die nicht am Ende des Studiums ist oder bereits einen Master hat. Das mit der 3-jährigen direkt im Anschluss sollte ja klappen, ich drücke dazu die Daumen!

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Hallo ich bin Birgit,60 Jahre alt und seit 43Jahren mit Ausbildung in der Pflege . Ich arbeite seit 7 Jahren im Hospiz, habe einen sehr vielseitigen Lebenslauf mit Intensiv Neurochirugie, 1 Jahr Schweiz auf Intensiv, Unfallambulanz, Schwerstbehindertenbetreuung Kinder, amb Kinderintensivpflege, ambulante Pflege, Teamleitung. Ich habe ein bischen meine Probleme damit, das jetzt viele Studierte Pflegekräfte nachrücken und ich als „einfache“ Krankenschwester mit Pallicare FB, Praxisanleiter und Pflegeexperte für ambulante Intensiv und Beatmungspflege nicht mehr die Wertigkeit erfahre, die ich mir wünsche. Ich stehe immer noch gerne „am Bett“. Aber ich habe auch keine andere Wahl. Studierte Jüngere übernehmen die
Leitungspositionen. Und der Respekt den „alten Schwestern“ gegenüber fehlt mir auch oft. Aber ich arbeite gerne mit Auszubildenden, gebe gerne mein Wissen weiter, helfe und unterstütze. Und erkläre warum es ein toller Beruf ist, den ich trotz vieler Widrigkeiten immer noch sehr gerne mache. Ich möchte nicht alle Studierten Pflegenden über einen Kamm scheren, aber es sind meine Erfahrungen und Sorgen

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Liebe Birgit, herzlich willkommen hier in der Community!
Und wie schön, dass du als langjährig erfahren Pflegefachperson hier viele Themen bereichern kannst!
Jap, hier sind viel akademisch Pflegende, was vermutlich daran liegt, dass viele der Hörenden unseres Podcasts aus dem Bereich kommen. Also Pflegewissenschaft, zunehmend ANP, usw.

Und nun aber zu deinem wichtigen Punkt, den kann ich natürlich nicht unkommentiert lassen. Ich finde es so toll, dass du das angesprochen hast und mich würde mega interessieren, wie sich denn die Studierenden dazu positionieren? @Lukas @Max @JuliaP @Fritzie @Annalenao @Larissa und alle anderen…

Ich kann dazu nur eines sagen: aus meiner Sicht igbt es kein entweder/oder, sondern nur ein UND. Das beste aus der Versorgung holen wir doch, wenn erfahrene Personen zusammen mit Menschen arbeiten, die neues Wissen stetig in die Praxis bringen. Wir lernen alle voneinander und ich finde, dass das was du beschreibst, Birgit, häufig auch genau auf der anderen Seite gesagt wird. Vielleicht schaffen wir es ja hier mal, das Thema aufzudröseln. Immerhin gibt es hier alle Abschlüsse…

Lieben Gruß!

Guten Morgen miteinander,

gerne nehme ich Stellung zu der Nachricht von @Birgit :slight_smile:
Dieses Nebeneinander kann in der Praxis Herausforderungen mit sich bringen, bietet aus meiner Sicht aber große Chancen für die Qualität der Patientinnenversorung. Die erfahrenen Pflegefachpersonen bringen eine enorme praktische Erfahrung mit, kennen die Abläufe auf den Stationen, haben unzählige Situationen gemeistert und verfügen über wertvolle, intuitive Fähigkeiten im Umgang mit Patientinnen und Angehörigen. Ihr Wissen über organisatorische Abläufe, zwischenmenschliche Dynamiken und praktische Pflegehandlungen ist oft unglaublich wichtig. Auf der anderen Seite bringen akademisierte Pflegefachpersonen ein tiefergehendes theoretisches Wissen mit und sind u.a. in evidenzbasierter Praxis, Qualitätsmanagement und oft auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit geschult. Sie hinterfragen gewohnte Abläufe, bringen neue wissenschaftliche Erkenntnisse ein und fördern Innovationen in der Pflegepraxis. Damit der pflegerische Alltag gelingen kann, braucht es meiner Meinung nach ein Gleichgewicht zwischen Praxiswissen und Theorie. Zu dem Aspekt mit dem Respekt kann ich nicht viel sagen, unsere Studierenden äußern sich jedenfalls niemals negativ über die „alten Schwestern“ :slight_smile:

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Hallo zusammen,
ich bin Marlene, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, seit diesem Jahr mit Masterabschluss in Gesundheits- und Pflegewissenschaften (MLU Halle-Wittenberg). In meiner Masterarbeit habe ich mich mit der kritischen Gesundheitskompetenz von Schüler:innen und Informed Shared Decision Making befasst.

Meine Ausbildung absolvierte ich im Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult in Hannover, den Bachelor mit Schwerpunkt Beratung und Erweiterte Pflegepraxis an der HSH Hannover.

Seit 2018 arbeite ich als GKKP auf verschiedenen pädiatrischen Stationen und nun seit mehr als zwei Jahren bin ich in der Geburtsmedizin als dezentrale Pflegewissenschaftlerin in Leipzig tätig. Neben der direkten Patient:innenversorgung betreue ich Praxisentwicklungsprojekte in der Frauen- und Kindermedizin u. a. zur Sturzprävention in der Pädiatrie, Stillförderung im Perinatalzentrum und zur Implementierung der PPR 2.0 Pädiatrie. Was beruflich für mich als nächstes kommt ist noch etwas offen :).

Ehrenamtlich engagiere ich mich seit 2020 bei ver.di, bin Mitglied in der DGP und im DBfK. Seit 2024 besetze ich ein Mandat in der Bundesfachkommission Pflege von ver.di. Die Stärkung der beruflichen Interessenvertretung von uns Pflegenden ist mir ein großes Anliegen. Meiner Ansicht nach braucht es für eine starke Stimme professionell Pflegender, den schon oft beschriebenen Dreiklang aus Gewerkschaft, starken Berufsverbänden und Pflegekammern (Landes- und Bundesebene).

Freue mich auf den Austausch und das Netzwerken.

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Moin Marlene,

herzlich willkommen. Danke für deinen Bericht. Freue mich immer, wenn ich „Hannover“ lese :slight_smile: toller Werdegang und ziemlich beeindruckend, dass du neben Studium und Arbeit auch noch ein solches Mandat auf Bundesebene stemmen kannst. Herzlichen Dank auf jeden Fall für deinen Einsatz! Dann habt ihr ja sicher grad viel zu tun ob des anstehenden Streiks, oder bist du da weniger involviert?
Ich find dein Thema der Masterarbeit gut, kannst du dazu ein paar Hinweise/Insights geben? Hab Interesse an der Gesundheitskompetenz von Schüler:innen.

Lieben Gruß, Christian

Hallo,
ich bin Gudrun und seid 1992 Krankenschwester. Die letzten 23 Jahre habe ich in der stationären Altenhilfe gearbeitet, war Wohnbereichsleitung, PDL, verantwortlich für Hygiene und bin Praxisanleiterin.
Ab 01.04.25 wechsel ich in die Krankenpflege.
Die Ausbildung und Anleitung sowie die ganzheitliche Pflege sind meine Hauptanliegen. Der würde- und respektvolle Umgang miteinander sind mir wichtig.
Ich würde mich über Infos, Tipps und Erfahrungen bei Berufswechsel freuen.

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Moin Gudrun, willkommen in der Übergabe-Community!
Wie schön wieder jemanden aus der Altenpflege zu treffen. Dein Wechsel in die Krankenpflege heißt, du gehst ins Krankenhaus? Fühlst du dich dazu gut vorbereitet? Was genau wird deine neue Stelle sein?

Lieben Gruß!

Hallo,
ich habe mich für den Springerpool entschieden. Die Vorbereitung meinerseits läuft. Ich greife zurück auf die Literatur der Ausbildung, Schulungsunterlagen und Empfehlungen von Medizinpädagogen.
Die erste Stationsleitung habe ich heute kennengelernt, man ist auf mich vorbereitet.
Hast du Tipps für mich wie ich mich außerdem vorbereiten kann?
Gruß Gudrun

Hallo Christian,
wir treffen uns als Bundesfachkommission (BFK) nur zweimal im Jahr in Präsenz, somit ist es gar nicht soo viel Zeit für mich :slight_smile:
Die Menschen, die mit mir in der BFK sitzen, fallen teils unter den TVöD und sind deshalb gerade stark beschäftigt. Als BFK Pflege beschäftigen wir uns aber tatsächlich eher mit pflegefachlichen Themen und weniger mit Arbeitskampfthemen/ Tarifverhandlungen. Zum Beispiel geht es gerade ganz aktuell um Beratungen und Positionierungen zum Referentenentwurf des Pflegekompetenzgesetzes und die Auswertung der generalistischen Pflegeausbildung.

Zum Thema (kritische) Gesundheitskompetenz kann ich gerne ein paar Hinweise geben, in welcher Form passt es dir?

LG, Marlene

Gudrun, ich würde mich an die Praxisanleitungen heften, jede Fortbildung mitnehmen wo geht und das lokale Wissensmanagement nutzen, um Themen aufzufrischen, die man braucht.
Außerdem auf eine gute Einarbeitung bestehen.
Und die Übergabe-Briefings abonnieren :sweat_smile: kleiner Scherz :slight_smile: